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„Wozu Frohsinn trotz Katastrophen?“ TVA-Gespräch 16. Februar

TVA-Gespräch "Wozu Frohsinn und lustig sein?"

Wo steht der Fasching regional, menschlich und institutionell? Welche Angebote gibt es? Haben sie sich geändert? Wie sieht es insbesondere bei der Faschingsgesellschaft „Lusticania“ aus? Und: Wie findet man Leute, die sich engagieren?
Am letzten Sonntag, 16. Februar, lief eine weitere Folge von „Kaum zu glauben?“ bei dem regionalen Sender TVA Regensburg. Passend zur derzeitigen närrischen Saison lautete der Titel: „Wozu der Fasching gut ist. Wenn wir Frohsinn leben möchten – trotz Katastrophen“.
Bei dieser Sendung wirkten als Experten mit: Magdalena Niebler, zuständig für die Garde bei Lusticania Regensburg, und Pfarrer Michael Alkofer, Regensburg-Schwabelweis/St. Georg. Er ist Kolping-Bezirkspräses, der die Faschingsgesellschaft geistlich begleitet.

Auch nach Menschen wurde gefragt, die mit der „fünften Jahreszeit“ wenig anfangen können. Hilft der Fasching in der Wirklichkeit, den Alltag besser zu ertragen?
Schließlich wurde thematisiert, ob der Fasching mehr als Gaudi ist: „Was steht tatsächlich dahinter?“ Was hat demnach der Fasching mit dem Vertrauen in die Güte Gottes zu tun? Und – es geht es auch um die „Kehrseite der Medaille“: um den Aschermittwoch. Nicht zuletzt wurden abschließend zahlreiche konkrete Tipps mit Blick auf Faschingszentren in der Oberpfalz gegeben.

Als Stream ist die Sendung auf der Homepage von TVA (Mediathek) 

Text: Prof. Dr. Veit Neumann, Redaktionsleiter der Katholischen Sonntagszeitung Regensburg, Bilder: Thomas Oberst

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